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Namibia Road Trip

Eine Reise für Abenteurer & Entdecker
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TAGE

Hotelkategorie & Preise:

 

 

 

 

Inklusive Mietwagen

&

Aktivitäten wie beschrieben

Preise gelten Pro Person im Doppelzimmer

Preise für Einzelzimmer auf Anfrage

Reisezeitraum 2024

 

Empfehlung zum Reiseverlauf  & Tipps

Tag 1: Windhoek

Ihre Reise beginnt am Flughafen in Windhoek, wo Sie Ihren Mietwagen entgegennehmen und erstmal zu Ihrer Unterkunft nach Windhoek  fahren. Vielleicht möchten Sie sich nach dem langen Flug erstmal erholen und die annhemlichkeiten ihres schönen Hotels genießen. Am Abend empfehlen wir Ihnen mit einem Taxi zu Joe´s Beer House zu fahren.

                                                

Tag 2: Die Namibwüste

Schon von weitem sieht man sie. Eine lange, dunkelrote Wand am Horizont, am Ende der weiten Wüstenebene, die wir von Süden kommend durchqueren. Wir befinden uns mitten in der Namib-Wüste, die als älteste Wüste der Welt gilt und ganz Namibia entlang der Küste durchzieht, wo sie schließlich direkt auf den kühlen Atlantik stößt. Man könnte sie auch als den größten Strand der Welt bezeichnen.

Wenn Sie gegen Mittag Ihre Unterkunft erreichen, bleibt noch genügend Zeit bei eine Drink von Pool aus die unwirkliche Lanschaft zu bestaunen.

Tag 3: Tagesausflug Sossusvlei

Das Licht des frühen Morgens setzt die dramatische Wüstenkulisse am Sossusvlei bestens in Szene. Deshalb brechen Sie heute noch vor dem Frühstück auf. Es erwartet Sie das intensive Farbenspiel der orangenen Sanddünen rund um die Salzpfanne des Sossusvlei, die sich malerisch vor dem blauen Himmel absetzen. Eine leichte Wanderung bringt Sie ins bekannte Dead Vlei, in dem abgestorbene Bäume einen fotoreifen Kontrast zur leuchtenden Umgebung bilden.

Ihr Frühstück wird Ihnen heute vor Ort serviert, unter einem schattenspendenden Baum in der Umgebung des Sossusvleis. Wenn Sie möchten, können Sie die Sanddünen auch besteigen und von oben die Aussicht genießen.

Am Nachmittag kehren Sie in Ihre Unterkunft zurück.

Tag 4: Swakopmund

Die Dünen reichen bis zum Stadteingang. Palmen wedeln im Wind. Deutsche Kolonialarchitektur beherbergt deutsche Bäcker, deutsches Bier und Schwarzwälder Kirschtorte. Auf einem Gebäude steht „Amtsgericht 1903“.

Auch deutsche Straßennamen gibt es noch, z. B. die Bismarckstrasse im Zentrum.

Fahren Sie heute früh genug los, denn die Streck bietet fantastische Fotomotive.

Tag 5-6: Das Erongo-Gebirge

Wenn Sie glauben, Sie sind zu besuch bei "Fred Feuerstein", dann sind Sie genau richtig!

Das Erongo-Gebirge bietet seinen Besuchern den Blick auf atemberaubende Felsformationen, riesige Granitfelsen und tausende von Buschmannzeichnungen. Natürlich können hier auch zahlreiche heimische Wildtiere beobachtet werden.

Gäste können hier ausgedehnte Wanderungen und Farmrundfahrten unternehmen, bei denen es immer viel zu sehen gibt. Wer sich besonders für Geologie und Mineralien interessiert, ist an diesem gastfreundlichen Ort ebenso gut aufgehoben wie Naturfreunde, die eine außergewöhnliche Fauna und Flora erleben möchten.

Tag 7: Etosha Nationalpark Süd

Der Etosha National Park ist einzigartig innerhalb Afrikas. Das Hauptmerkmal des Parks ist die Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Trotzdem gibt es hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tiersichtungen garantiert sind. Wenn Sie also am frühen Nachmittag in Ihrer Lodge eingcheckt haben, sollten Sie vielleicht doch nochmal am nahe gelegenen Wasserloch vorbei schauen.

Tag 8-9: Etosha Nationalpark Ost

Sie durchqueren heute den Etosha von Süd nach Ost.  Da es tagsüber sehr heiß wird und die Tiere sich einen Schattenplatz suchen, empfiehlt es sich schon gleich mit öffnung des Parks loszufahren. Ziemlich genau auf der Mitte der Strecke, befindet sich das Halali Camp, welches sich perfekt für eine Pause anbietet. Dort bringt Sie ein kleiner Fußweg zu einem Wasserloch mit überdachten Sitzplätzen.

Am Nachmittag erreichen Sie Ihre nächste Unterkunft.

Tag 10: Auf Tuchfühlung mit Geparden & Co. - Okonjima

Das Okonjima-Naturreservat ist nicht nur für die häufigen Sichtungen von Leoparden, braunen Hyänen und Schuppentieren auf seinen Safaris bekannt, sondern auch für die AfriCat Foundation. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 hat es sich die AfriCat Foundation zur Aufgabe gemacht, einen bedeutenden Beitrag zum Naturschutz zu leisten und das Überleben der namibischen Raubtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sichern. Sie führt Forschungs- und Umwelterziehungsprojekte durch. Sie übernachten in einer zum Schutzgebiet gehörigen Lodge und habe so die Möglichkeit, am Ende Ihrer reise, alles über Namibias Raubtiere zu erfahren.

Tag 11: Ende der Reise

Rückfahrt nach Windhoek - Ende der Reise

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